Kleine Fluchten

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Tolminator

Beitragvon Therion » Sa 14 Dez, 2024 22:08

Hab ein paar halbfertige Reisetagebücher auf der Festplatte gefunden:
Tolminator 2024

Tolminator nennt sich ein mehrtägiges Metal Festival in Tolmin an der Soca. Unter dem Namen Metal Camp und Metal Fest gibts das schon fast 20 Jahre und so lange will ich da schon mal hin.
Nachdem ich für Freitag eine Tageskarte und zwei Tage Urlaub ergattert habe, wars heuer endlich so weit.
Am Donnerstag startete ich direkt vom Nachtdienst Richtung Süden. In der Nacht hatte es geregnet und die aufgehende Sonne ließ die Wälder am Semmering und im Mürztal dampfend in den Tag starten. Die Steiermark und Kärnten durcheilt und endlich nach langer Zeit den Wurzenpass von der österreichischen Seite befahren. Über Tarvis begann der Aufstieg Richtung Predil Pass.
Mittags stoppte ich am Lago di Predil, einerseits um ausgiebig die Schönheit zu bewundern hab , andererseits um meinen Hunger zu stillen. Befürchtete ich zuerst das die Hütte eine Touristenfalle sei, belehrten mich die blau und orange gewandeten Mittagsgäste schnell in einer guten Arbeiterkantine gelandet zu sein.
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LagodiPredil
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Futter

Nach einem kurzen Stopp auf der Passhöhe gings zum ersten Höhepunkt, der Mangart Straße. Der Overtourism bescherte mir 30min Wartezeit an der Kasse, da der Parkplatz am Pass voll war. Wir Motorräder durften dann wenigstens nach dem zahlen von 10€ vor den Autos wegstarten um die Strecke besser genießen zu können. Angeblich gehen die Kassierer um 18h heim und man kann dann mit dem KFZ gratis rauffahren. Der obere Teil vorm Schutzhaus war wegen eines Felssturzes gesperrt, die Behelfsparkplätze hoffnungslos überfüllt. Bin um dem Trubel zu entfliehen auf den Mali Vrh gestiegen und hab von oben dem Kommen und Gehen zugesehen und auch etwas von der imposanten Landschaft aufsaugen können.
Wer früher, vielleicht sogar auf der Schotterpiste, auf dem Mangart war, dem empfehle ich nicht zur Hochsaison herzukommen, um sich die Erinnerung nicht zu zerstören.
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MangartParken
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Blick vom Mali Vrh

Nach einer Weile machte ich mich auf den Weg ins Soca Tal, bis Bovec wars schön zu fahren dann nahm der Verkehr immer mehr zu, verstärkt durch Baustellen Ampelregelungen gings nur mehr Stop and Go bis zur Abzweigung auf den Kolovrat.
Beim sehenswerten Freilichtmuseum in den Stellungen des WK1, konnte man aufs Festgelände sehen und auch schon leise die ersten Bands spielen hören.
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Spomenik
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Blick vom Kolovrat auf Tolmin

Die Vorfreude trieb mich nach Tolmin, wo ich im Camp Siber mein Zelt aufschlug.
Meine Nachbarn waren zum Großteil auch Festivalbesucher ,mit denen man schnell ins Gespräch kam.
Der Abend artete dann noch in eine größere Party aus, da alle im Umkreis aufgefordert wurden einer Kärntner Partie auszuhelfen, die Biervorräte zu verkleinern, damit sie nicht so viel nachhause zu bringen haben.
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predil
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Re: Kleine Fluchten

Beitragvon Therion » Sa 14 Dez, 2024 22:43

Tag 2
Die edelmütige Hilfe für die Nachbarn hat meinen Tatendrang am Vormittag etwas gebremst. Mit einem Pärchen, das ich gestern kennenlernte, bin ich Mittags zum Festivalgelände geschlendert hab mir das Bändchen geholt und dann am Soca Strand gechillt, um für den Abend wieder fit zu werden. Ein paar Impressionen:
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floatie

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Dopelord

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abendstimmung

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stoned jesus

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electric wizard

Kein Tag ohne Spomenik, das steht in der Nähe vom Festivaleingang.
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spomenik
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Re: Kleine Fluchten

Beitragvon hiha » So 15 Dez, 2024 07:05

Schaut super entspannt aus. Schad dass ich der Musi halt so garnix abgewinnen kann.
Gruß
Hans
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Re: Kleine Fluchten

Beitragvon Dreckbratze » So 15 Dez, 2024 09:24

Wunderbare Gegend, offenbar tolle Atmosphäre! Danke für's Erzählen und Zeigen!
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Re: Kleine Fluchten

Beitragvon Nanno » So 15 Dez, 2024 09:30

Definitiv mal einen Besuch wert...
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Re: Kleine Fluchten

Beitragvon Therion » So 15 Dez, 2024 10:20

Am gleichen Gelände finden im August die "Punk Rock Holidays" statt. Die Musi ist eventuell für manche eingängiger.
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Re: Kleine Fluchten

Beitragvon Färt » So 15 Dez, 2024 11:57

Therion hat geschrieben:Am gleichen Gelände finden im August die "Punk Rock Holidays" statt. Die Musi ist eventuell für manche eingängiger.


Dann gibt es noch Anfang/Mitte Juli das Butik Electronic Music Festival.
Und ein reggaefestival hat es bis heuer auch in Tolmin gegeben.

Aber Hans, i glaub so Festivals sind nix für dich... viel zu viele Leut und der Mond scheint auch viel zu hell :wink: :-D

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Ich danke jedem, der zur Sache nichts zu sagen hatte und trotzdem geschwiegen hat
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Re: Kleine Fluchten

Beitragvon Straßenschrauber » So 15 Dez, 2024 13:07

Auf's Overjam (Reggae-Festival) bin ich mal zufällig bei einer Wanderung am linken Socca-Ufer gestoßen. Entspannte Leute. Die Metaller sowieso.
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Re: Kleine Fluchten

Beitragvon Nanno » So 15 Dez, 2024 13:49

Therion hat geschrieben:Am gleichen Gelände finden im August die "Punk Rock Holidays" statt. Die Musi ist eventuell für manche eingängiger.


Rede weiter... :-D
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Re: Kleine Fluchten

Beitragvon Zimmi » So 15 Dez, 2024 14:19

Färt hat geschrieben:[...]und der Mond scheint auch viel zu hell :wink: :-D [...]

War das beobachtete Himmelsobjekt u.U. schon wieder die Sonne? :floet:
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Re: Kleine Fluchten

Beitragvon Therion » So 15 Dez, 2024 21:14

Tag 3
Samstag wurde ich um 5.30 von den neuen holländischen Nachbarn geweckt, die sich 10 Mann und Frau hoch für den Kayak Ausflug stärkten und lautstark frühstückten.
Konnte zum Glück weiter schlafen und gegen 10h verabschiedete ich mich und fuhr los.
Bei der ersten Abzweigung bog ich natürlich gleich “falsch” ab, was mich auf eine vermutlich erst kürzlich asphaltierte Strecke durch einen einsamen Canyon brachte. Weiter gings durch die schöne Alpenlandschaft zu meinem ersten Ziel, welch Überraschung, ein Spomenik.
Das Denkmal in Drazgose thront über einen Talkessel und ist über eine enge serpentinenreiche Strasse zu erreichen. Im Battalions-Haus ,100m weg vom Denkmal ist ein gut besuchtes Wirthaus.
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Strassenansicht
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Weg
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Mosaik

Nach einem Fotostop führte mich der Weg nach Kranj, irgendwie landete ich dort auf der Autobahn Richtung Ljubljana, das ich nördlich umfuhr und parallel zur A1 auf der Bundesstraße weiter nordöstlich Meter machte.
Tagesziel wäre eigentlich ein Motorradtreffen bei Ptuj gewesen, wo ich Bekannte aus Kroatien treffen wollte, aber die Hitze und die zwei Partynächte nach einem Nachtdienst ließen das immer weniger begehrlich erscheinen, überhaupt da ich am Sonntag wieder Nachtdienst eingeteilt hatte.
Während einer Kaffeepause googelte ich und fand ein Motorradtreffen nur ca. 1 1/2h von zu Hause und ca. 3h von meinem Standort entfernt. Die Entscheidung war schnell getroffen, ab in die Heimat !
Die Strecke durch Slowenien, übern Radlpass und die Südoststeiermark war zwar super, aber es hatte mittlerweile über 30° und eigentlich läge ich lieber am Soca Strand.
Gegen 19h kam ich am Treffenplatz an, machte eine Runde um zu sehen das schon Aufbruchstimmung herrschte und sich viele wieder auf den Heimweg machten.
Nach einer Stärkung beschloss ich auch heimzufahren, wo ich gegen 22h ankam.
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Schönste Zeltstange
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Puch Sortiment
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Ohne Worte Front
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ohne Worte
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Aus dem Archiv 2024 Südtirol im Oktober

Beitragvon Therion » So 19 Jan, 2025 10:41

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Mitte Oktober hatte ich ein viertägiges Firmenseminar in der Nähe von Wolfsberg gebucht. Fand es eine gute Gelegenheit Kärnten als Ausgangspunkt für ein paar Urlaubstage in Südtirol zu nehmen.
Da am Ende des Seminars Überreste des Hurrikans KIRK in Kärnten erwartet wurden, habe ich aus Sicherheitsgründen beschlossen, nicht bereits mittags abzureisen. Stattdessen habe ich eine zusätzliche Nacht im Hotel verbracht und die Wellness-Angebote genutzt.
Tag 1
Früh am Morgen startete ich in den ersten Tag meiner Tour. Der Nieselregen hielt die Temperaturen im Keller und begleitete mich durchs Gailtal. Doch irgendwann, nach ein paar Kilometern, kam die Sonne zaghaft hervor/ und wärmte mit 8 bis 10 IGrad zumindest ein bisschen.
Das Lesachtal überraschte mich. Eigentlich dachte ich, die Strecke gut zu kennen, aber es war noch beeindruckender, als ich es in Erinnerung hatte. Trotzdem war es kühl, und das machte die Fahrt weniger entspannt. Außerdem waren oft Schlamm, Steine und Äste auf der Fahrbahn, überreste des Sturms von gestern. In Silian angekommen, herrschte eine eigenartige Ruhe – alles war geschlossen. Ein kleiner Lichtblick war eine Käsekrainer, die ich an einem Stand am Straßenrand erstand.
Mit der Grenze zu Südtirol wurde es wieder wärmer, doch der Verkehr nahm zu. Ab dem Jaufenpass warteten spektakuläre Kurven, und das Timmelsjoch begrüßte mich mit Eis und Schnee bei gerade mal 3 Grad. In den Tunnels verlor die Tenere öfter ein wenig Traktion am Eis und tänzelte ein wenig Richtung Passhöhe. Ein Abstecher ins Top Mountain Museum fiel dem Zeitplan zum Opfer, und auch andere Museen entlang der Strecke waren geschlossen.
Nach Stunden auf dem Bike machte mir meine linke Hand ordentlich zu schaffen – das ständige Kuppeln hinterließ Schmerzen. Der Abend endete versöhnlich in Dorf Tirol. Die Unterkunft war gemütlich, und beim Törggelen in einem Buschenschank ließ ich den Tag gebührend ausklingen.
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Südtirol Oktober 2024

Beitragvon Therion » So 19 Jan, 2025 11:18

Tag 2
Der zweite Tag begann sonnig – ein echter Glücksgriff für den Herbst. Der Weg Richtung Reschenpass war allerdings von starkem Verkehr geprägt. Apfelernte und Rückreiseverkehr machten die Straßen voll. Ab Preds fuhr ich schließlich alleine weiter.
Das Stilfserjoch empfing mich mit einer fast surrealen Ruhe: Kaum 2–3 Autos und ein Linienbus waren unterwegs. Auch die üblichen Scharen von Radfahrern waren stark reduziert – gerade mal 10 wagemutige Sportler. Die leere trockene Straße, das Wetter und die traumhafte spätherbstliche Landschaft ließen den Körper massenweise Glückshormone ausschütten. Auf der Passhöhe bot sich ein ungewohntes Bild. Der Bratwurstverkäufer war sichtlich unterbeschäftigt, und warme Getränke waren Mangelware.
Über den Umbrailpass ging es weiter zum Reschensee. Der versunkene Kirchturm lockte wie gewohnt Touristen an – eine klassische Fotofalle. Zurück nach Dorf Tirol führte mich die Strecke mit wesentlich weniger Verkehr.
Gestern hatte ich mir noch sorgen gemacht wie ich mit der schmerzenden Kupplungshand aufs Stilfserjoch komme, doch heute war bis kein Schmerz zu spüren.
Am Abend nahm ich den Bus nach Meran. Die Stadt selbst war zwar wunderschön, aber irgendwie fehlte der Vibe. Kein passendes Lokal, keine Stimmung – schade, aber nicht jeder Abend kann perfekt sein.
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Südtirol 2024

Beitragvon Therion » So 19 Jan, 2025 11:45

Tag 3
Der dritte Tag führte mich von Bozen über den Nigerpass und Karerpass. Die Dolomiten waren ein Traum, und der Blick auf den Rosengarten sorgte für einige Stops zum Staunen.
Nach einem kurzen Abstecher auf das Pordoi Joch ging es weiter über das Sellajoch, das Grödner Joch und den Campolongo-Pass. Bei zweistelligen Temperaturen war die Straße voller italienischer Motorradfahrer, die den Sonntag genauso genossen wie ich.
Das Val di Zoldo sorgte für eine Überraschung: Eisige Stellen auf der Strecke sorgten für etwas Nervenkitzel. In Longarone war die Stadt voll mit Motorrädern, und die Straße zum Staudamm fühlte sich fast wie eine Rennstrecke an – trotz Radarfallen und Ampelregelung.
An der Valmont Staumauer war kaum ein Parkplatz zu finden. Lag wahrscheinlich am Wochenende und des Gedenkens an die Katastrophe, die hier passierte. Die Fahrt über die SR 251 führte mich durch enge Flusstäler und Stauseen, die schon den Hauch von Meer vermittelten. Schließlich wählte ich die SP 1, eine enge und teils nasse Strecke durch einsame Wälder. nach der Passhöhe ging es etwas weniger einsam ins Tal. Später fand ich heraus das auf der buckligen Brösel Asphaltstraße Bergrennen gefahren werden, alle Achtung !
Der Tag endete in Tolmezzo, wo ein Stadtfest mit Spezialitäten aus der Carnia und regionalem Wein und Bier für einen entspannten Abschluss sorgte.
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Re: Kleine Fluchten

Beitragvon Dreckbratze » So 19 Jan, 2025 12:16

Tolle Tour!
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