Benzin-Inhaltstoffe, welche Filter passieren?

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Benzin-Inhaltstoffe, welche Filter passieren?

Beitragvon Lindi » Fr 02 Mai, 2025 09:09

Der Vergaser der SR (VM34SS) ärgert mich zur Zeit mit einer wiederholt etwas verengten Leerlaufdüse.
Nach dem Reinigen ist alles wieder fein (Leerlauf, Anspringen), aber nur für ein paar km.
(Die Schwimmerkammer ist auch immer pieksauber und ohne Krümel).
Der Vergaser ist ansonsten gut eingestellt und macht, was er soll.
Davor sitzt ein Filter, hab ich vor Jahren mal dazwischen gesetzt, eben wegen solcher sich wiederholender Probleme.
Jetzt überlege ich, den Tank mal zu reinigen, er ist gerade auf Reserve. Und den Filter tauschen natürlich.

Gibt es wohl Benzin-Inhaltstoffe (Super E5), welche Filter passieren können und sich dann so auswirken? :gruebel:
Beste Grüße

Dirk
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Re: Benzin-Inhaltstoffe, welche Filter passieren?

Beitragvon Dreckbratze » Fr 02 Mai, 2025 09:24

Könnte es nicht sein, daß der Filter sich auflöst?
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Re: Benzin-Inhaltstoffe, welche Filter passieren?

Beitragvon Zimmi » Fr 02 Mai, 2025 09:36

Was für einen Filter hast Du eigentlich drin? :gruebel:

Bezüglich Inhaltsstoffe im Benzin: Wenn da was partikelmäßiges drin wäre, was so fein ist, dass es Deinen Filter (wenn der nicht nur ein grobes Sieb ist) passiert, dann passiert das auch die Düse.
Gelöste Inhaltsstoffe, die sich im Zergaser ablagern (nach Verdunstung des Benzins), würdest Du überall im Zergaser finden, wo Benzin temporär hinkommt (also nicht ausschließlich in der Düse), und...
Lindi hat geschrieben: pieksauber

...hört sich für mich so an, als wäre derartiger Schmodder nicht gegeben.
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Re: Benzin-Inhaltstoffe, welche Filter passieren?

Beitragvon Straßenschrauber » Fr 02 Mai, 2025 09:45

Ich würde den Tank innen reinigen, entfetten, entrosten und dann phospatieten.
Und ohne Filter fahren.
Vielleicht noch einen transparenten Benzinschlauch.
Zuletzt geändert von Straßenschrauber am Fr 02 Mai, 2025 09:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Benzin-Inhaltstoffe, welche Filter passieren?

Beitragvon Aynchel » Fr 02 Mai, 2025 09:46

Ich verpasse meinen Stahltanks alle paar Jahre eine Spühlung mit 40% iger Phosphorsäure
Das putzt gut und wandelt Rost in Eisensulfid um
Die Passervierung gibt dann einen recht tauglichen Rostschutz
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ich könnte die BIG auch mit 5,5l daher fahren, aber das wäre Spritverschwendung ;-)
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Re: Benzin-Inhaltstoffe, welche Filter passieren?

Beitragvon Dreckbratze » Fr 02 Mai, 2025 11:57

Wie alt ist der Sprit denn? Bei der Wiederbelebung der LM habe ich aus jedem Vergaser etwa 1/2 Fingerhut weißer kristalliner Masse rausgepopelt.
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Re: Benzin-Inhaltstoffe, welche Filter passieren?

Beitragvon Lindi » Fr 02 Mai, 2025 12:26

Spritalter: 90% ca. 4 Wochen.
Ich könnte erstmal den Tank der Gelben nehmen, die hat solche Mätzchen nie. Ohne Filter.
(dafür klingelt sie, hab aber derzeit keine Zeit für sie).
Vorgeschichte von diesem Tank: der hatte vor langer Zeit mal - mit dem Aenz auf dem Weg zum Sölk - ein (Rost-) Loch vorne unten, welches ich irgendwo in Niederbayern mit Loctite 248 geflickt hatte. Seither hab ich den nicht mehr näher untersucht, Flickstelle hält. Aber Rost in winzigen ppm?
Der Filter jedenfalls ist etwas orange. Werde mal neue besorgen.
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Re: Benzin-Inhaltstoffe, welche Filter passieren?

Beitragvon Lindi » Fr 02 Mai, 2025 12:29

Wo beziehe ich Phosphat? Oder Phosphorsäure? (Unterschied?)
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Re: Benzin-Inhaltstoffe, welche Filter passieren?

Beitragvon Zimmi » Fr 02 Mai, 2025 13:15

Phosphate sind die Salze der Phosphorsäure. Da ist dann mindestens eins bis alle drei der positiv geladenen Wasserstoffionen der Phosphorsäure durch Metallkationen ersetzt. Hast Du dann nach dem Entrosten in der braunen Suppe. :grin:
Zum Entrosten Phosphorsäure in einer relativ dünnen Lösung nehmen. Genaue Konzentration hab ich jetzt auf die Schnelle nicht parat.
Schutzbrille usw. brauch ich ja nicht zu erwähnen, nehme ich an...
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Re: Benzin-Inhaltstoffe, welche Filter passieren?

Beitragvon Lindi » Fr 02 Mai, 2025 13:21

Danke für die Erhellung. Schutzbrille ist klar. :smt023
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Re: Benzin-Inhaltstoffe, welche Filter passieren?

Beitragvon Aynchel » Fr 02 Mai, 2025 14:53

ich hatte das mal fürs BIG Forum zusammengefasst


Tank innen entrosten
Grundlagen zur Phosphatierung und Bezug von Säure :
http://www.purux.de/chemikalien/phospho ... ferrerID=7
Die Phosphatierung ist ein Verfahren in der Oberflächentechnik, bei dem durch chemische Reaktionen von metallischen Oberflächen mit wässrigen Phosphatlösungen eine Konversionsschicht aus fest haftenden Metallphosphaten gebildet wird. Wird meist bei Stahl angewandt, kann aber auch für verzinkte oder cadmierte Stähle und Aluminium verwendet werden.
Hauptanwendungsbereiche sind Korrosionsschutz, Haftvermittlung, Reib- und Verschleissminderung sowie elektrische Isolation.
Bei der Phosphatierung erfolgt zunächst ein Beizangriff auf den Grundwerkstoff, bei dem Metallkationen unter Wasserstoff-entwicklung in Lösung gehen. Dann erfolgt die Schichtbildung durch Ausfällung schwerlöslicher Phosphate.
Je nach Art der Lösung kann es sich dabei um Eisen-, Zink-, oder Manganphosphatschichten handeln.
Bei der nichtschichtbildenden Phosphatierung stammen die an der Schichtbildung beteiligten Metallkationen aus dem Grundwerkstoff, die Metallkationen aus der Phosphatlösung sind nicht am Schichtaufbau beteiligt.
Bei der schichtbildenden Phosphatierung erfolgt der Schichtaufbau durch Metallkationen aus der Phosphatlösung, zusätzlich können Metallkationen aus dem Grundwerkstoff beteiligt sein.
Die Phosphatschicht haftet sehr gut auf dem Untergrund und erlaubt durch die mikroporöse beziehungsweise mikrokapillare Schichtstruktur eine gute Verankerung nachfolgender Beschichtungen. Deswegen werden Phosphatschichten sehr oft als Untergrund für Beschichtungen verwendet.
Zusätzlich erschwert sie die Unterrostung an schadhaften Stellen der Beschichtung. Phosphatschichten alleine bieten einen brauchbaren temporären Korrionsschutz, der für das Lagern vor einem nachfolgenden Verarbeitungsschritt oft ausreicht. Zinkphosphatschichten sind Eisenphosphatschichten in der Schutzwirkung überlegen. Der Korrosionsschutz der Phosphatierung kann durch Einölen oder Wachsen verbessert werden.
______________________________________________________________________________________
Wenn der Tank durchgerostet ist und sich schon Nadelpisser zeigen sollte man den Tank mit Zitronensäure putzen und mit Epoxitharz beschichten. HiHa vom AiA rät von Crem ab und verwendet POR 15
https://youtu.be/iXxfwc1cz54
https://www.korrosionsschutz-depot.de/r ... 0-l-inhalt

Zum Ausschwenken die Nadelpisser mit UHU Plus zukleben
Der gewerblicher Beschichter mit einem guten Ruf:
https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R4 ... +&_sacat=0

Praktische Anwendung
Von mechanischen Entrostung bin ich abgekommen, denn die Reste vom z.B. Splitt oder Bleikugeln kriegt man staubförmig kaum ausm Tank, findet man aber noch jahrelang im Vergaser, wo besonders der Staub sein schmirgelndes Unwesen treibt.
Bei 41/42er DR BIG Tankhälfte bleibt immer ca 0,4L im Tank, die man über den Tankdeckel nicht heraus bekommt.
Dabei hilft ein 2m langer 6mm relativ starrer PE Schlauch, den man am Ende einkerbt um hier mit der Pressluft Pistole abzusaugen.
Stichwort Venturi Prinzip. Damit bekommt man den Tank komplett leer. Mit 4 Händen geht das am besten.
Benzinhahn raus, alle Alu Teile weg, Blindstopfen rein, dito Überlauf bzw Entlüftung.
Klassische Benzinhahn Gewindestutzen lassen sich mit einem Wasserhahn Perlator und einer eingelegten Gummischeibe abdichten.

Blindstopfen für den Tankdeckel bauen
Korken mit untergelegten Latex Labor Handschuhen eignen sich dafür, genauso Polypropylen.
Alternativ einen Melitta Gefriebeutel auf den Tankstutzen legen und den Tankdeckel mit etwas Kraft draufschrauben. 2 Latex Handschuhe auf den Tankdeckel legen und mit nem Kabelbinder festmachen greht auch.

Bild

Bei sehr starker Verrostung sollte man ne Vorreinigung machen.
Dazu einfach ne Dose Abflussreiniger kaufen, auf Natriumhydroxid als Hauptwirkstoff achten.
Im Eimer anmischen, es wird dabei heiss, unbedingt PSA tragen !!!
Den Sud in den Tank geben und randvoll mit warmen Wasser auffüllen.
Das ganze ca. 16-24h wirken lassen. Danach gut spülen
80% Phosphor Säure kaufen, Bezugsquelle für Phosphor Säure:

http://www.ebay.de/itm/171574205521?_tr ... EBIDX%3AIT
http://www.amazon.de/Phosphors%C3%A4ure ... B0056K5ZTU

Einen 5 Liter PVC Eimer verwenden, der ist beständig gegen die Säure.
Er sollte nen verschliessbaren Deckel habe, denn das macht die Entsorgung einfacher.
1,0 L davon in 3 L Wasser geben, dabei Handschuhe und Gesichtsschutz oder zu mindestens eine Schutzbrille tragen. Die Säure in kleinen Portionen ins Wasser geben und umrühren, niemals umgekehrt weil:
"Erst das Wasser dann die Säure, sonst geschieht das Ungeheure." https://youtu.be/dTLvpVr0qTI
Den verschlossenen Tank schwenken, mehrfach wenden.
Verkleckerte Spritzer auf der Lackfläche mit Spüli und reichlich Wasser abwaschen.
Den Tank über Nacht ruhen lassen.

Die Säure mit dem Rost Rotz in den Eimer zurück giessen, den Eimer mit einem Deckel verschliessen und mit einem rundum Klebeband sichern.
Die Säure in solchen Kleinmengen nimmt bei uns das Schadstoff Sammelmobil der Kreisverwaltung an.
http://www.schadstoffmobil24.de/schadst ... 5545/19093
Fragt mal bei eurer Kreisverwaltung an wie die das handhaben.
Unbedingt privater Gebrauch ansagen, sonst kostet es Geld.

Nach der Säure Spülung mehrfach mit Wasser ausspülen. Das Spülwasser geht in den Gulli, es neutralisiert sich mit den vorwiegend basische Abwässer der Waschmaschinen.
Die Restpfützen unten in den Tanktaschen abzusaugen. Da nutze ich einen steifen PE Schlauch mit aufgesetzter Pressluft Pistole nach dem Venturi Prinzip.
https://de.wikipedia.org/wiki/Venturi-D%C3%BCse

Anschliessend ne Brennspiritus Spülung, das bricht den Wassertropfen die Oberflächenspannung und verhindert das sie sich absetzen. Die Restpfütze wieder absaugen.

Den Tank montieren, Sprit rein, einen nicht zu kleinen Papierfilter in die Leitung machen.
Den Filter regelmässig kontrollieren.
Wenn man den Tank nicht gleich in Betrieb nimmt, kann ihn dann mit einer 1:10 Mischung Benzin / 2 T Öl ausschwenken, dann ist er mehr als ausreichend rostgeschützt.


Bild

Bild

Bild

Der helle Belag war mal Rost !
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Re: Benzin-Inhaltstoffe, welche Filter passieren?

Beitragvon schnupfhuhn » Fr 02 Mai, 2025 15:08

Das putzt gut und wandelt Rost in Eisensulfid um


Nein! ;-)

Man kann den Tank auch ordentlich bewegen und dann die Brühe, die noch in Schwung ist in einen breiten Trichter, der in einem Benzinkansister steckt abgiessen. Mehrfach hintereinander, dem Sprit immer ein paar Minuten Absetzzeit geben und immer den letzten halben Liter im Kanister lassen, zwecks Bröseln. Je nachdem wie neugierig man ist kann man dann ganz am Schluss oder schon vorher den Restsprit durch eine Lage von einem Küchenpapier leeren, die lassen sich recht einfach auftrennen. Da wird einiges an Dreck, Lack, Bleifäden, Rost liegen. Die Tanks mit Falz unten gammeln gerne genau da, den Dreck bekommt man ohne bewegen kaum raus.

Ich würde heute in keinen Tank mehr Kies, Blei oder sonstwas reinwerfen, das Problem sitzt eh in den Falzen, da reisst man mit grobem Korn das da eh nicht hinkommt nix.

Der Phosphorsäuretrick ist super. Brille, Handschuhe, einen Eimer Wasser nebendran, falls was ist.

Lindi, sitzt bei Dir vielleicht Dreck vor dem Schwimmerkammerventil? Da wird der Sprit vom Tank runter zum ersten mal langsam und Material setzt sich ab. Kann ganz gut sein, das Ventil mal samt Schwimmer abzunehmen und dann eine große Konservendose Sprit durch den Schlauch/Filter laufen zu lassen.
:-) Putzt die Rahmen und stellt sie bereit! :-)
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Re: Benzin-Inhaltstoffe, welche Filter passieren?

Beitragvon Lindi » Fr 02 Mai, 2025 18:01

@Engelchen: :respekt: ich hab das, glaub ich, zur Tanksanierung der Ténéré schon mal von Dir verlinkt bekommen. Diese Arbeit jedenfalls hatte sich gelohnt, keine Probleme dort.

@Schnupfiger: danke, dort muss ich mal forschen. Wie oft ich diesen Vergaser schon draußen hatte :omg:
Beste Grüße

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Re: Benzin-Inhaltstoffe, welche Filter passieren?

Beitragvon Lindi » Mo 05 Mai, 2025 19:21

Mir war vollkommen entfallen, dass der Tank vor etlichen Jahren (>7) schonmal vom Egon Damm saniert worden ist. :oops: Der ist innen tippi toppi :check:, der Filter vorm Huhn ohne irgendwas. So gesehen braucht man wirklich keinen weiteren Filter. Es sei denn, man schaltet häufig auf PRI. Dann läufts, glaube ich, direkt durch.

Trotzdem habe ich nun mal testweise den anderen Tank drauf (ohne Filter) und die Leerlaufdüse nochmals durchgepustet. Schaunmermal

P.S.: die Schwimmerkammer wünschte man sich mit einem Bügel statt der 4 Schrauben.
Beste Grüße

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Re: Benzin-Inhaltstoffe, welche Filter passieren?

Beitragvon Straßenschrauber » Di 06 Mai, 2025 02:49

Bei meiner selbstgepfuschten POR15-Beschichtung, die sich später teilweise gelöst hat, waren noch einige Zeit nachher winzige silbrige Partikel im Sprit.
Gesehen beim Filtrieren.

Ich hatte damals keinen Benzinfilter dran und kann nicht sagen, ob die Partikelchen da durchgegangen wären.

Der Tank war danach bei Egon, die Beschichtung ist nach 10 Jahren immer noch einwandfrei.
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