Sunbeam M90, Baujahr 1931.

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Re: Sunbeam M90, Baujahr 1931.

Beitragvon hiha » Di 04 Feb, 2025 08:48

Die Kurve reicht schon erstmal. Falls ich was basteln sollte, dann eh erst frühestens im nächsten Herbst, und dann muss ich vorher mehrere andere Maße ermitteln.
Gruß
Hans
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Re: Sunbeam M90, Baujahr 1931.

Beitragvon Jonas » Di 04 Feb, 2025 09:56

Okay, dann weiß ich Bescheid, danke für die Rückmeldung, Hans!

Mike, Du kriegst trotzdem noch die Kurve mit montierter Rockerbox... Gerade ist´s nur schweinekalt in der Garage, ich muss schauen, wann ich dazu komme.

Ich hör mich mal um, ob´s Leute gibt, die die Teile instandsetzen können. Gibt ja Firmen, die behaupten, dass sie das machen. Weil - theoretisch möchte ich im Sommer mit der Karre auf die Straße. Ja, ich weiß. Haha. :ugly: :smt023
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Re: Sunbeam M90, Baujahr 1931.

Beitragvon Boscho » Di 04 Feb, 2025 10:51

Jonas hat geschrieben:[...] im Sommer [...] :ugly: :smt023


Sollte klappen. Gibt ja jährlich einen neuen. :D
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Re: Sunbeam M90, Baujahr 1931.

Beitragvon Jonas » Di 04 Feb, 2025 14:56

Boscho hat geschrieben:Gibt ja jährlich einen neuen. :D

Das kannst Du nicht wissen. :opa: :D

Mike,
zur Kipphebelbox oben auf dem Zylinder: Die Achsen sind 3/8 Zoll (9,525 mm) im Durchmesser. Die Hebel sind tatsächlich alle vier gleich"lang", es hat bei allen 35,5 mm zwischen den Pfeilspitzen, siehe Photos.

1.jpg
2.jpg
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Re: Sunbeam M90, Baujahr 1931.

Beitragvon Jonas » Di 04 Feb, 2025 23:14

Die Schlepphebel gehen morgen zu Dietmar Wolf. Wir haben telefoniert und geschrieben. Sympathischer und kompetenter Mensch, wie es scheint. Fein!

Wegen der Nockenwelle frage ich die Tage bei Campro in Bochum an. Dietmar Wolf hat sie mir empfohlen und Mike hat da früher auch schon was machen lassen. Ich hoffe, das gibt was.

Was noch? Die Ölversorgung im NW-Gehäuse scheint eher so meh zu sein. Bissl Spritzöl, das von der Kurbelwelle reingeschleudert wird plus das Öl, das von der Ölpumpe in den Kurbelwellenstumpf gedrückt wird. Dabei wird sicher auch ein bischen was daneben gehen und ins NW-Gehäuse spritzen. Aber sonst... :gruebel: Von oben kann da nix groß kommen, eventuell etwas Schleuderöl der Kurbelwelle, aber durch die Rohre der Stößelstangen fließt nix runter, wie auch, die Kipphebelbox oben kriegt ja auch nur Fett für die Kipphebelwellen und maximal a weng Ölnebel von unten. Dazu von mir aus noch händische Schmierung per Ölkännchen direkt in die Kipphebelbox in der Hoffnung, dass davon schon was seinen Weg ins NW-Gehäuse finden wird.
Mike und Vic sagen: Die drei kleinen Löcher da unten könnte man dicht machen und höher setzen. Würde vielleicht dafür sorgen, dass die Nockenwellen etwas im Öl panschen, wäre ja nicht verkehrt. Mal behirnen.
Und das Zahnrad des NW-Antriebs sieht seltsam aus. Als ob da jemand mal 1/3 der Zähne abgedreht hätte?! Verschleiß scheints nicht zu sein. Demnächst begucken.

Achtung, jetzt wird´s feinstofflich: An den KW-Stümpfen hab ich gewackelt und nur minimalstes Höhenspiel erfühlt. Also wirklich erheblich minimalst. Drehen an der Kurbelwelle und Reinspüren in die Bewegung Pleuel/Kolben/Kurbelwelle ergab ein wohliges Gefühl bei mir. Gut, es hat auch -3 Grad in der Garage, da wird das restliche Öl im Motor schon für Wohlgefühl und wenig Spiel sorgen... :ugly: Stück für Stück vorarbeiten...

Ölbohrungen:
IMG_20250204_210037.jpg


Links und rechts laufen die Stößelstangen, in der Mitte kommt vielleicht ein wenig Schleuderöl von der Kurbelwelle auf´s Antriebsrad der Nockenwellen:
IMG_20250204_210115.jpg


Kupplungsbild. Scheint noch mit Kork belegt zu sein, und der Korb sieht soweit schick aus.
IMG_20250204_213543.jpg
Zuletzt geändert von Jonas am Mo 10 Feb, 2025 00:57, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Sunbeam M90, Baujahr 1931.

Beitragvon KNEPTA » Di 04 Feb, 2025 23:51

Noch mit Kork is gut. Ich erinner mich an die Flaschenkorkensuche am Pannoniaring als die Junak vom Ingenieur die Korken der Kupplung abgeworfen hat. Das waren noch Zeiten, ka Marie und des Zeug is trotzdem grennt wie die Hölle...jo, nur kurz aber da waren die Korken net schuld...
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Re: Sunbeam M90, Baujahr 1931.

Beitragvon mike58 » Mi 05 Feb, 2025 02:55

Wär malinterresant den Weg des Öles zu betrachten,
Jetzt wo das so anschaulich halbzerlegt ist.Kuchenblech unterlegen , kicken oder antreiben.
Wo das Ding schon eine Zahnradölpumpe hat.
Gibt es eine Rückförderung in den Öltank und was schafft die Zahnradpumpe Mengenmäßig.
Irgendwann wirst du die Brocken komplett zerlegen und säubern und mit der Pressluft spielen um zu verstehen.
Check mal wie die jüngeren Baujahre das gelöst haben mit der Kopfschmierung um evt über die Stösselstangenschutzrohre einen warmen Regen zu generieren.
Inmeiner Kaffeemühle ist gerade eine neue Esspresso-Bohne die heißt Klarheit, die hätt ich hier auch gern.
Der Hund von Baskerville, wenn über den englischen Sümpfen der Nebel aufsteigta bisserlweniger Mystik wäre schön, um den Motor vor demFreitod zu dchützen und demsportlichen Fahrer seinen Vorwärtsdrang zu entsprechen.
Man müsste einen Gulaschtopf über offenen Feuer kredenzenund bis tief in die Nacht Brainstorming betreiben und das Leben zu :weg: gegeniesen. Epische Schlachten mit den Inselaffen,man muß es als Herausforderung sehen oder als Stärkung des Charakters, man wächst an seinen Aufgaben, schön das wir so Anteil bei deinem Ringen um die Gunst von Miss Marble oder wars doch Misss Sophie,
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Re: Sunbeam M90, Baujahr 1931.

Beitragvon Jonas » Mi 05 Feb, 2025 10:58

Bei meinem 1931er Modell gibt es scheints keinerlei Ölversorgung Richtung Kipphebelbox, Ventilführungen etc.
Beim 1935 Modell haben sie von der Ölpumpe eine Leitung abgezwackt, diese außen Richtung Kipphebelbox geführt und da oben dann irgendwas geölt.
1937 sah das dann schon wieder etwas anders aus.
Und 1939 wurde die Konstruktion anscheinend komplett überarbeitet. Interne Ölkanäle nach oben, all sowas.

Letztlich kann man sagen, dass es wohl in wenigen Jahren immer wieder Verbesserungen und Veränderungen gab.

Man könnte jetzt theoretisch versuchen, einen Deckel mit der 35er Ölpumpe zu bekommen, außen ´ne Leitung nach oben irgendwie in die Kipphebelbox legen und da z. B. mit einem Y-Stück Öl zumindest schonmal durch die Stößelrohre nach unten fließen lassen. Theoretisch. :gruebel:

Mein 31er Modell:
1931.jpg


35er Modell:
ca 1935.jpg

(Quelle: anthonygodin.co.uk)
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Re: Sunbeam M90, Baujahr 1931.

Beitragvon Jonas » Mi 05 Feb, 2025 11:01

...und die Nockenwellen werden von Campro in Bochum instand gesetzt. Der Herr am Telefon hat mir zugesagt sich zu melden, falls ihm das Profil nicht gefällt, Stichwort "ruckfreier Nocken". Dann würde er ggf. nach einem ähnlichen, aber modernerem Profil schauen.

Geht das "einfach so", ohne die restlichen Daten von Schlepphebeln etc.? :gruebel: Die werden schon wissen, was sie machen, aber trotzdem.
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Re: Sunbeam M90, Baujahr 1931.

Beitragvon Zwillingspeter » Mi 05 Feb, 2025 13:20

Jonas hat geschrieben:Drehen an der Kurbelwelle und Reinspüren in die Bewegung Pleuel/Kolben/Kurbelwelle ergab ein wohliges Gefühl bei mir.


Ist das schön hier!
Mir geht es beim Lesen genauso:-)
Ohne ist auch nix!
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Re: Sunbeam M90, Baujahr 1931.

Beitragvon schnupfhuhn » Mi 05 Feb, 2025 13:25

Dann würde er ggf. nach einem ähnlichen, aber modernerem Profil schauen.



Eigentlich ja. Der nimmt einfach Deine Punktreihe und setzt (das Programm) immer zwischen zwei Punkten ein Stützpolinom dritter Ordnung an. Das kann zwei Sachen: es hat zwei Punkte an denen es stetig anschließt. Es kann einmal stetig sein Vorzeichen ändern. Oder er nimmt halt Deine Kurve und schaut ob er was fast gleiches in seinem 50 Profilen, die er eh hat, drin hat. Er muß dann ja nur den Hub anpassen, den Verlauf kann er ja lassen.

Was heißt das weniger geschwollen gesagt? Einfach, das durch den Wendepunkt der Beschleunigung von positiv nach negativ der zwischen den Punkten möglich ist entweder beschleunigt oder gebremst werden kann. Und das Integral der Beschleunigung, also die Geschwindigkeit, ist an beiden Anschlußpunkten zum nächsten Punkt deiner Punktkette von links wie von rechts gleich. Heißt einfach im Anschlusspunkt muß weder gebremst noch Gas gegeben werden.

Damit hast Du keinen Unstetigkeiten in der Beschleunigung, also keine Ruck. Deswegen der Name ruckfreier Nocken.

Ist wie vorausschauendes Fahren zwischen 2 Ampeln: Du fährst los, siehst auf halber Strecke zur Ampel ich muß Bremsen und gehst da schon vom Gas(Wendepunkt). Rollst mit 35 über die grüne Ampel, dann mit 35 weiter (stetige Geschwindigkeit) siehst die nächste ist auch grün, beschleunigst, siehst die nächste ist rot und gehst halt auf die Bremse.
Im Gegensatz dazu ist der nichtruckfreie Nocken meine Schwiegermutter auf dem Weg zum Lidl. Immer Ampel grün Vollgas, immer an die rote Ampel ran und dann voll in die Eisen... man könnte im Spaß auch sagen, kein nickfreier Einkauf.

Du dürftest einen Tangentennocken drin haben. Also Grundkreis, Spitzenkreis und 2 Geraden zwischen den beiden. Tangentennocken mit 2 Geraden und 2 Kreissegmenten sind z.B. nicht ruckfrei, aber wenn man die Erhebung zahm genug macht geht das auch. Dann würde der Kipphebel zwar gerne springen, aber die knackige Ventilfeder sagt "NEIN!" Ist halt nicht Drehzahlfest oder der Ventiltrieb wird sehr hart und frisst Schleppleistung.

Oder Du machst halt Ducati, machst eine relativ schwache Feder, aber einen zwangsgeführten Kipphebel und schleifst Dir so eine Hammerwerk-Kartoffel auf die Nocke. Macht aber nix, der Abnehmer kann nicht von der Nocke weg.
Zuletzt geändert von schnupfhuhn am Do 06 Feb, 2025 00:15, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Sunbeam M90, Baujahr 1931.

Beitragvon mike58 » Mi 05 Feb, 2025 14:00

Im Grunde,
brauchts alles _Schlepphebel Länge Fadius, bewegte Massen Kipphebelübersetzung,genauere Ventilerhebungskurve, Drehzahl NW; Federkräfte, aber das schöne ist sie können mit ähnlichen Konstruktionen in ihrem Fundus vergleochen und da deine Nocke an den Rändern nachvollziehbar ist und die erst mal digital versuchen den Urnocken aufzuzeichnen, der eine Idee ahnen läßt. Dann guckt man wieviel von dem alten Nocken übrig ist und was man neues daraus machen kann.Meist wird der Grundkreis a bisserl kleiner und die Anlaufrämpen weicher die Spitze breiter und Schlußendlich Gasnitriert was eine dünne Härteschicht ergibt die beim Verbau tunlichst dick mit Camlube oder ähnlichen versorgt werden sollte und wenn alles spielfrei und Winkelgerecht läuft lange läuft. Vorrausgesetzt die Beölung funktioniert. Mit denEinstellmöglichkeiten STEUERZEITEN aNSAUGLÄNGE aUSPUFF bEDÜSUNG ECT wirst du genug Spass haben, im jeden Fall wird das Ganze im Nachhinein um Welten besser Laufen, alles wie gehabt.
Manmuß sich das einmal verinnerlichen, Wieviel Hitnschmalz, Zeit und Arbeit es braucht um das Gsnze zu realisieren.
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Re: Sunbeam M90, Baujahr 1931.

Beitragvon schnupfhuhn » Mi 05 Feb, 2025 15:05

Mike, was ich mir da gedacht hab, man könnte den fertigen, nitirerten und geputzten Nocken doch auch zum Kexel geben. Dem sagen macht Gleitlack drauf, aber tu vorher nicht Glasperlenstrahlen. Dann läuft das Ding sofern die Lager nicht ausgeschlagen sind auf dem Kunststoff auch mit kleinem Winkelfehler sauber.
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Re: Sunbeam M90, Baujahr 1931.

Beitragvon christian64 » Mi 05 Feb, 2025 17:34

Herrlich hier!!!!!!!!
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Re: Sunbeam M90, Baujahr 1931.

Beitragvon Jonas » Mi 05 Feb, 2025 18:07

Sehr schöne Beiträge, von allen! :smt023

Winkelfehler Nockenwelle/Schlepphebel, jo. Ich hoffe, das passt alles so. Nockenwellen und Schlepphebel sehen jetzt nicht schief aufeinander eingelaufen aus und die Buchsen sollten noch ausreichend gut sein. :gruebel: Kexel behalte ich mal im Kopf.

Camlube hab ich hier, noch von der Aktion mit der Terrot.
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