hui -
zwei aktionswochen: zum einen gings darum, #dierote (projekt) abzuholen, zum anderen, mit dem gefaehrt zur henneburg und dann zurueck auf die insel zu fahren...
32 stunden busgeroedel in richtung stuttgart, unbequem, aber billig, und mit dem unbezahlbaren effekt, dass man sich ja an alles irgendwann, irgendwie gewoehnen kann...
goepingen begruesst mich mit seinem nassen bahnhof und einem doenerladen, dr *guckst du doener* heisst. also auf zur schlussettappe zu rdnzls haus, wo die wilden maedels haussen und auch der bub, der mir mittlerweile auf den kopf spucken kann.
es folgen zwei tage dampfschrauben. trotz des aktuellen tuevs trieft die karre immer noch oelig daher, ausserdem gilt es gepaeck zu befoerdern: mz-traeger from yesteryear (thanx mate), lenker und ein paar leinigkeiten noch...
rdnzls krad laeuft mittlerweile auch wie's soll

dann eine nacht, zwecks probefahrt, bei den hexenschuetzen:

das stauferland, immer wieder einfach schoen.

jo, und meine freunde halt, auch immer wieder schoen:

also, da das moppet nun laeuft, kann ich auch noch schnell meine eltern besuchen, und dann, am naechsten tag ist abfahrt. henneburg, say no more:


nass und rutschig wirds. und zwar von hier bis dort. tatsaechlich saumaessig rutschig...wo wir doch nur kleinste strassen fahren...


keine ahnung, warum ich kaum henneburgfotos habe, wahrscheinlich hab ich zu viel geschraubt und gezecht und geredet und mich gefreut...
allerdings: helden gibts auch ausserhalb hollywoods, hier die zwei kilometerfresser beim aufbruch nach ankara:

und dann halt noch der ganz normale wahnsinn, nix aussergewoehnliches, man kennt sie ja, fahrer und bezwinger:


und weiter gehts, viel zu schnell sind alle wieder am packren und fort. so auch ich.



diesmal ueber kleine (nasse) strassen durch belgien, und auch durch flandern, was sonst immer eintoenig wirkte, war diesmal doch recht interessant.
und wie zum hohn kommt die sonne raus, ausgerechnet auf dem weg nach england:


am naechsten tag regnets aber auch schon wieder, aber da steht schon alles trocknend im garten bei oma. die maedels sind auch bald da, und somit bin ich, obschon noch 350 kilometer von totnes, quasi angekommen.

tatsaechlich komm' ich des sonntags noch trocken heim, das motorle der roten scheint eingefahren, der keyster-ueberholte vergaser (thanx hiha) funzt auch allerfeinst.
und zack finde ich mich auf arbeit wieder und alles verschwimmt in schemenhaftigkeit. ausser die freude an den freunden, die bleibt.
und das hilft auch ein wenig, die knechtungen des arbeitslebens zu ertragen.
merci euch allen!1!!
g max ~:)