Getrieben durch den vorangestellten Artikel machte ich mich auf der Suche nach den Schreiberlingen der StressPress.
Erste Recherchen ergaben dass Sie von sich selbst als "Stresser/in" reden.
Nun galt es auf Treffen die Augen und Ohren offenzuhalten um den ein oder anderen Stresser/in zu identifizieren.
Da der/die Stresser/in, wie in dem Artikel nachzulesen ja großen Wert auf eine quantitative Ansprache durch die Häschen (=männlicher Motorradfahrer)besteht war
es mir ein Leichtes mit meinen Strahlkaninchen erste Kontakte zu knüpfen.
Da ich den hohen Komunikationsbedarf bedienen konnte und auch bei der Pegelanpassung gut abgeschnitten hatte, war es mir gelungen das Vertrauen von einigen Stressern/innen zu gewinnen.
Um nun endgültig alle Bedenken zu zertreten hab ich Ihnen den Inhalt meiner Zauberwurst zum spielen gegeben.
Mit Erstaunen musste ich feststellen das es den Stresser/in auch in "Normal – nicht überemanzipiert "gibt.
Diese Tatsache sollte mein weiteres Vorgehen doch erheblich erleichtern. So lernte ich einen Stresser kennen, welcher nach eigenen Angaben über eine der umfangreichsten Sammlungen aller jemals erschienen StressPress Hefte verfügt.
VOLLTREFFER
Nach einer weiteren 8 bis 10 Stündigen Pegelanpassung hatte ich Zugriff auf das gut gehütete Archiv der SpressPress und kann Euch heute DEN StressPress- Bericht über das erste Tauerntreffen präsentieren.
Mögen Eure Augen wyrdig genug sein diese heilige Zeitung zu lesen.
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