Hier geht es um AiA-taugliche Motoren, Maschinen, Fahrzeuge. Wyrdiges Zeug kwasi

Mi 10 Okt, 2007 13:09
Hat ob des Nasenbärs sicher nichts zu tun.
Nee, meine Dyse ist durch unvorsichtiges Zangeln verreckt.
Vom Schrauberkönig daselbst zugegeben.
Die platzenden Dysenleitungen sind nur - und zwar ausschlieslich in dieser gehäuften Form - an Ollys Maschine zu finden.
Mir machen zur Zeit meine anderen Leitungen zu schaffen.
Das Problem scheint aber schon eingegrenzt; da ich mit Biodiesel hantiere wird die Kunststoffhylle des Rückschlagventils wohl gequollen sein, das heist ab und zu wird`s blockieren und die Schläuche/der Absteller werden der dann den in der Leitung vorherrschenden Schläge nicht mehr gewachsen sein.
Bericht folgt wenn Zerlegung erfolgt.
Warte noch auf Ersatz, könnte heute aufschlagen.
Oelbrenner
Mi 10 Okt, 2007 13:11
Düsenfeyndlicher Nasenbär? IMHO eher nicht. Wenn wir so anfangen zu suchen müßte der Olly das ganze Möppi wieder in den Ursprungszustand versetzen (großer Tank, Nasenbär, Kisten, Sitz...). Aber ein Resonanzproblem ist es jedenfalls - und eines sorgt für Resonanz: Reifenprofil! Daran schon gedacht? Gab es da um die 20tkm irgendeinen gravierenden Wechsel?
Christopher
Mi 10 Okt, 2007 13:18
Oelbrenner hat geschrieben:Das Problem scheint aber schon eingegrenzt; da ich mit Biodiesel hantiere wird die Kunststoffhylle des Rückschlagventils wohl gequollen sein...
Oelbrenner
Ich denk der Hatzerne yst biotauglich

!? Nötigenfalls kannst auch anderes tun: pölen, im Wynter dann halt pieseln

Mußt nur mal ein Probebehältnis in das Frierfach tun und solange mit Diesel anreichern bis es flüssig bleibt, diese Mischung (X % Salatöl und Y % Diesel) dann ab in den Tank. Zusätzlich die Leitung aus dem Tank schön vom Motor wärmen lassen.
Christopher
Mi 10 Okt, 2007 13:39
Christoph hat geschrieben:Düsenfeyndlicher Nasenbär? IMHO eher nicht. Wenn wir so anfangen zu suchen müßte der Olly das ganze Möppi wieder in den Ursprungszustand versetzen (großer Tank, Nasenbär, Kisten, Sitz...). Aber ein Resonanzproblem ist es jedenfalls - und eines sorgt für Resonanz: Reifenprofil! Daran schon gedacht? Gab es da um die 20tkm irgendeinen gravierenden Wechsel?
Christopher
Wenn wir schon soweit sind, dann kann der Oli das Problem vielleicht lösen indem er seinen Job kündigt. Neue Arbeitsstelle, neuer Arbeitsweg, geänderte Resonanzen....
Mi 10 Okt, 2007 14:22
Hatz soll schauen, ist das Beste. Irgendwo ist halt der Hund drinnen

Christopher
Mi 10 Okt, 2007 14:56
Technischer Berater hat geschrieben:NUN:
Bei 20TKM hast Du den Nasenbär angebaut (den der Oleide auch dranhat).
Vielleicht betätigt sich dieser als Equalizer...
Kopf hoch!!! Dieseln tut not!!!
Wäre eine (abstruse?) Idee;Reifen eher weniger, außer es hängt an Heidenau selbst, da 2 heftigst verschiedene Profile killend wären.
Nasenbär: 1. Riss in 2007 weiß ich nicht mehr, ob NB montiert.
2. und 3. Riss ohne NB
4. Riss 20% mit NB und 80% ohne NB gefahren;
5. Riss 50% mit NB, 50% ohne NB
6. Riss mit NB
->nicht signifikant
Die Idee mit dem Job vom Justus hat was: Ich kündige und verklage Hatz auf Schadensersatz in Milliardenhöhe wegen seelischer Schäden.
Nur rasch den Firmensitz und meine Zulassung nach Amiland verlegt.
OllY
Mi 10 Okt, 2007 14:59
Oelbrenner hat geschrieben::shock:

Genau, zieh Er doch zur Vermeidung weiterer Probleme wieder das Avongelumpe auf

Das tut nicht mehr gehen; Material wurde zur Meidung von Sicherheitsrisiken auf deutschen Straßen gen Österreichien entsorgt

OllY
Mi 10 Okt, 2007 15:34
Schad`!
Ist immerhin der einzigste Gespannreifen mit Solozulassung
Mi 10 Okt, 2007 23:12
Woraus ist die Leitung?
Bei den alten Moppeds ist die Verlegung von starren Leitungen häufig so wie die Benzinleitung auf dem Beispielbild gelöst, aus genau dem Grund...
Mi 10 Okt, 2007 23:21
[quote="fleisspelz"]Woraus ist die Leitung?
Bei den alten Moppeds ist die Verlegung von starren Leitungen häufig so wie die Benzinleitung auf dem Beispielbild gelöst, aus genau dem Grund...
Jo Justus,
das Bild hast mir schon mal gezeigt. Technisch sicher richtig(er), aber die kleinen Stationärdiesel sind auf Gewicht und Baugröße optimiert. Da liegt halt der direkte Weg näher. Die Leitung ist aus einem "Metallderivat", laienhaft würde ich Alu sagen.
Was mich -jetzt ohne Betrachtung der Bearbeitung meines Falles- interessiert, warum die Dinger in den meisten Mopetten halten. In einer Rüttelplatte, einen Stromgenerator usw. sind die Vibs m. E. auch nicht kalkulierbar. Hat da jemand mit Ahnung das Teil gebaut oder wurde es nur zusammengenagelt und festgestellt, dass es in 99,99% funktioniert?
Interessant wird mein derzeitiger Test: Ich hab eine uralte Düseneinheit vom Meister Sommer, die schon einige Male verbaut wurde und nie Probleme gemacht hat. Das Ding ist so verzogen, dass es mächtig unter Spannung steht. Vieleicht so viel Spannung, dass nix mehr schwingen kann?
Das wird interessant, wobei ich -wenn die Düse länger hält; glaubs aber nicht- ich nicht zufrieden bin. Was ist, wenn diese eine Wunderdüseneinheit verstopft...
OllY
Do 11 Okt, 2007 08:21
Bei Betrachten der Bilders:
Frage: verschwindet das Gewinde von der Leitung beim Verschrauben völlig im Sitz? Oder stehen da womöglich ein oder mehrere Gewindegänge vor? Ist das dann bei den anderen Mopetten auch so?
Wenn nein, wäre ein Kerbbruch aufgrund des rausstehenden Gewindes natürlich denkbar...
Ev. Gewinde an der Düse nachsetzen oder Gewinde an der Leitung kürzen, so daß es bis zum Anschlag drinnen ist, alternativ eine schmale Mutter draufkontern.
Do 11 Okt, 2007 08:35
Moin Robert,
das Gewinde schaut bei allen Düsen (gleichweit) raus. Das ist ja der technische Unsinn. Auseinanderschrauben hat bei Anderen zur Zerstörung geführt. Die Jungs schneiden in der Türkei ein Gewinde drauf und drehen dann -wie auch immer- den Düsenhalter genau nach Winkelkraden/Drehmoment festgelegt drauf. Das war ja auch die erste Mutmaßung vom Meister Sommer, dass die bei der Montage Mist bauen oder ein neuer Gewindeschneider Unfug anrichtet.
Eine neue Düseneinheit zum experimentieren ist eher nicht angesagt. Das Ding kostet um 170 Euretten
OllY
Do 11 Okt, 2007 09:07
Kann man nicht eine passende Mutter teilen, über das Gewinde legen und z.B. mit einer Rohrschelle zusammenziehen? Mehr als das es nach hundert Kilometer wieder hin ist kann ja net passieren und vielleicht hälts mit einer Kontermutter als Verstärkung ja.
oder noch eleganter, in die Mutter Madenschrauben und Gewinde um sie zu spannen...
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