Urlaub in der Provence mit Diesel-MZ

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Urlaub in der Provence mit Diesel-MZ

Beitragvon mecki » Mi 20 Okt, 2010 15:20

Man sollte es kaum für möglich halten, aber nach langer langer Zeit hat Angelika den Entschluss gefasst mit ihrem Ehemann, nämlich mir, mal wieder einen gemeinsamen Motorradurlaub zu verbringen. Georg einer unserer Söhne hat mir das eingebrockt und da er eine Vorliebe für die französischen Seealpen hat sind wir zu dritt dahin gefahren. Angelika im Seitenwagen. Schorschi mit seinem Solokrad.

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Da ich am Wochenende noch zu einem Engländertreffen nach Salem wollte sind wir erst am Dienstag den 21. September morgens in Stuttgart losgefahren.

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Am Rheinfall

Abends sind wir dann ohne Zwischenfall oder irgendwelche Schraubereien am Diesel wohlbehalten auf einem Campingplatz am Genfer See gelandet.

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Vom ADAC empfohlen. Aber mit Motorrädern darf man nicht mal zum auf und abladen reinfahren. Mußte mein Zeugs reinschleppen trotz meines methusalemischen Alters. Jungspundige PKW-Fahrer dürfen das. Habe mir dann vor der Abfahrt überlegt deren Zierrasen vor dem Empfangsgebäude mit meinem Traktor umzupflügen, wurde mir aber von Angelika ausgeredet.

Heute ging es weiter nach Vallouise. Bevor wir jedoch dort ankamen galt es drei Pässe zu bezwingen. Den Col de Thelegraph mit 1600m den Col de Lautaret mit2058m und den Cole de Galibier mit knapp 2700 Höhenmetern.
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Für den Ruggerinimotor eine leichte Übung. Es machte sich bezahlt dass ich vor der Abfahrt das 18“ Rad gegen ein 15“Rad tauschte. Der Diesel wurde durch die kleinere Übersetzung zur Bergziege und zog stoisch ohne übertrieben viel schalten zu müssen den Berg hoch. Das ist darum so wichtig alldieweil ich z.Z. ausgerechnet in der Kupplungshand mit schmerzenden Artrosen zu tun habe. Lacht nur es dauert nicht mehr lange dann seit ihr auch in meinem Alter und bekommt dieselben oder ähnliche Wehwechen. Auch habe ich etwas weniger Lunge als gemeinhin üblich in mir. Eigentlich hatte Schorschi noch zwei dreitausender eingeplant. Meine Frau erzählte das unserem Hausarzt, welcher übrigens überhaupt nichts vom Motorradfahren hält. Der behauptete da würde meine Restlunge kollabieren oder so ähnlich. Aber zu was haben wir bei den Aia unsern haifischmäuligen Doc? Kurz mal Verbindung mit Markus aufgenommen und ihn um seinen unvoreingenommenen Rat gefragt. Sinngemäß bekam ich von ihm die Antwort, die Druckverhältnisse in 3000m Höhe entspreche in etwa denen im Flugzeug in 10.000 , dumm nur dass ich meiner Lebtag lang noch nie geflogen bin. Der dortige Zeltplatz hatte aber seine Pforten bereits geschlossen und nacht war es auch schon.Also suchten wir ein Hotel und wurden fündig. Was soll ich sagen wir hatten einen Glücksgriff gemacht. Zwei Nobelhotels schieden schon allein wegen der immensen Kosten aus. Als Ex-Reisemonteur erblickte ich ein kleines unscheinbares Hotel mit einigen Montagewagen davor und wusste da sind wir richtig. War zwar bescheiden aber gemütlich und sauber und so was von preißwert. Das Essen vom Feinsten und nicht nur wie in Nobelherbergen üblich einige wenige Krümel auf den Tellern sondern handfeste Monteursportionen. Der Hotelier lief noch in seiner Arbeitskluft rum, allem Anschein nach Bauarbeiter, seine Frau sieht aus wie man sich eine handfeste Bauersfrau vorstellt und die Tochter kann sogar englisch. Morgens bei der Abreise bekamen wir ein gutes Frühstück und da alle arbeiten mussten bekamen wir den Hotelschlüssel und ein Versteck gezeigt wo wir ihn verstecken sollten. Sollte es mal einen von euch in die Gegend verschlagen, hier die Anschrift: Hotel Edelweiss, 05290 Vallouise T.: 06 60 90 01 45. Das Doppelzimmer 41E Das Einzelne 25E.
Frühstück 5,50E. Für französische Verhältnisse fürwahr ein Schnäppchen.

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Am 23. gings dann weiter nach Castellane unserem Standort. Von dem aus wir die Umgegend unsicher machen wollten. Leider hat es Angelika böse erwischt. Die totale Erkältung. Fieber, Husten, Schnupfen und alles was dazu gehört. Also wurde mal ein Ruhetag eingeschoben. Habe mir dann mein Dieselross vorgeknöpft.und wollte alle Schrauben die sich normalerweise immer lockern nachziehen, Waren aber alle noch fest. Vermutlich die Luftveränderung hindert Schrauben am Lockerwerden. Was gescheiteres fällt mir dazu nicht ein. Nachmittags besuchten wir dann das 100m vom Zeltlatz ( neudeutsch Campingplatz ) entfernte Citroen Museum. Beim Anblick aller dieser Nachkriegscitroens die ich fast alle auch mal für kurz oder lang besaß sind doch allerhand Erinnerungen hochgekommen die ich besser vor Angelika nicht breittreten wollte. Sollte in irgend jemandem der Verdacht reifen ich sei Millionär muss ich dem Entgegen treten. Die Göttinnen bin ich gefahren weil die schrottigen Exemplare mit nur noch wenig T.Ü.V.zum Nulltarif zu bekommen waren. Später wurden dann die CXen billig und dann die Xms. Leider gingen im Museum die Batterien in meinem Photo aus. Als geiziger Schwabe wollte ich natürlich nicht nochmals Eintrtt zahlen und habe später nur noch die Schlachtautos im Freigelände hinter dem Museum abgelichtet.

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Nachdem es Angelika heute noch schlechter ging ( Sie sah aus wie eine gekotzte Leichenpredigt) legten wir nochmals einen Ruhetag ein und ich trieb mich mit Schorschi in der Gegend herum. Castellane ist eigentlich ein Touristenziel das ich euch weiters nicht zu beschreiben brauche. Kennt wohl jeder.

Am 26. sind wir dann über einige Pässe nach St. Tropez. Wollte da zwar nicht hin aber Frauen sehn das anders.
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Am 27. war dann die Verdunschlucht an der Reihe. Auch davon gibt es Bilder.
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Zuletzt geändert von mecki am Mi 20 Okt, 2010 15:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon altf4 » Mi 20 Okt, 2010 15:34

oO

ganz grosses kino - respekt!1!!

g max ~:)
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Beitragvon Arne » Mi 20 Okt, 2010 15:34

ein schöner Bericht :smt023
Gruß
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Re: Urlaub in der Provence mit Diesel-MZ

Beitragvon mecki » Mi 20 Okt, 2010 15:42

mecki hat geschrieben:Man sollte es kaum für möglich halten, aber nach langer langer Zeit hat Angelika den Entschluss gefasst mit ihrem Ehemann, nämlich mir, mal wieder einen gemeinsamen Motorradurlaub zu verbringen. Georg einer unserer Söhne hat mir das eingebrockt und da er eine Vorliebe für die französischen Seealpen hat sind wir zu dritt dahin gefahren. Angelika im Seitenwagen. Schorschi mit seinem Solokrad.

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Da ich am Wochenende noch zu einem Engländertreffen nach Salem wollte sind wir erst am Dienstag den 21. September morgens in Stuttgart losgefahren.

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Am Rheinfall

Abends sind wir dann ohne Zwischenfall oder irgendwelche Schraubereien am Diesel wohlbehalten auf einem Campingplatz am Genfer See gelandet.

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Vom ADAC empfohlen. Aber mit Motorrädern darf man nicht mal zum auf und abladen reinfahren. Mußte mein Zeugs reinschleppen trotz meines methusalemischen Alters. Jungspundige PKW-Fahrer dürfen das. Habe mir dann vor der Abfahrt überlegt deren Zierrasen vor dem Empfangsgebäude mit meinem Traktor umzupflügen, wurde mir aber von Angelika ausgeredet.

Heute ging es weiter nach Vallouise. Bevor wir jedoch dort ankamen galt es drei Pässe zu bezwingen. Den Col de Thelegraph mit 1600m den Col de Lautaret mit2058m und den Cole de Galibier mit knapp 2700 Höhenmetern.
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Für den Ruggerinimotor eine leichte Übung. Es machte sich bezahlt dass ich vor der Abfahrt das 18“ Rad gegen ein 15“Rad tauschte. Der Diesel wurde durch die kleinere Übersetzung zur Bergziege und zog stoisch ohne übertrieben viel schalten zu müssen den Berg hoch. Das ist darum so wichtig alldieweil ich z.Z. ausgerechnet in der Kupplungshand mit schmerzenden Artrosen zu tun habe. Lacht nur es dauert nicht mehr lange dann seit ihr auch in meinem Alter und bekommt dieselben oder ähnliche Wehwechen. Auch habe ich etwas weniger Lunge als gemeinhin üblich in mir. Eigentlich hatte Schorschi noch zwei dreitausender eingeplant. Meine Frau erzählte das unserem Hausarzt, welcher übrigens überhaupt nichts vom Motorradfahren hält. Der behauptete da würde meine Restlunge kollabieren oder so ähnlich. Aber zu was haben wir bei den Aia unsern haifischmäuligen Doc? Kurz mal Verbindung mit Markus aufgenommen und ihn um seinen unvoreingenommenen Rat gefragt. Sinngemäß bekam ich von ihm die Antwort, die Druckverhältnisse in 3000m Höhe entspreche in etwa denen im Flugzeug in 10.000 , dumm nur dass ich meiner Lebtag lang noch nie geflogen bin. Der dortige Zeltplatz hatte aber seine Pforten bereits geschlossen und nacht war es auch schon.Also suchten wir ein Hotel und wurden fündig. Was soll ich sagen wir hatten einen Glücksgriff gemacht. Zwei Nobelhotels schieden schon allein wegen der immensen Kosten aus. Als Ex-Reisemonteur erblickte ich ein kleines unscheinbares Hotel mit einigen Montagewagen davor und wusste da sind wir richtig. War zwar bescheiden aber gemütlich und sauber und so was von preißwert. Das Essen vom Feinsten und nicht nur wie in Nobelherbergen üblich einige wenige Krümel auf den Tellern sondern handfeste Monteursportionen. Der Hotelier lief noch in seiner Arbeitskluft rum, allem Anschein nach Bauarbeiter, seine Frau sieht aus wie man sich eine handfeste Bauersfrau vorstellt und die Tochter kann sogar englisch. Morgens bei der Abreise bekamen wir ein gutes Frühstück und da alle arbeiten mussten bekamen wir den Hotelschlüssel und ein Versteck gezeigt wo wir ihn verstecken sollten. Sollte es mal einen von euch in die Gegend verschlagen, hier die Anschrift: Hotel Edelweiss, 05290 Vallouise T.: 06 60 90 01 45. Das Doppelzimmer 41E Das Einzelne 25E.
Frühstück 5,50E. Für französische Verhältnisse fürwahr ein Schnäppchen.

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Am 23. gings dann weiter nach Castellane unserem Standort. Von dem aus wir die Umgegend unsicher machen wollten. Leider hat es Angelika böse erwischt. Die totale Erkältung. Fieber, Husten, Schnupfen und alles was dazu gehört. Also wurde mal ein Ruhetag eingeschoben. Habe mir dann mein Dieselross vorgeknöpft.und wollte alle Schrauben die sich normalerweise immer lockern nachziehen, Waren aber alle noch fest. Vermutlich die Luftveränderung hindert Schrauben am Lockerwerden. Was gescheiteres fällt mir dazu nicht ein. Nachmittags besuchten wir dann das 100m vom Zeltlatz ( neudeutsch Campingplatz ) entfernte Citroen Museum. Beim Anblick aller dieser Nachkriegscitroens die ich fast alle auch mal für kurz oder lang besaß sind doch allerhand Erinnerungen hochgekommen die ich besser vor Angelika nicht breittreten wollte. Sollte in irgend jemandem der Verdacht reifen ich sei Millionär muss ich dem Entgegen treten. Die Göttinnen bin ich gefahren weil die schrottigen Exemplare mit nur noch wenig T.Ü.V.zum Nulltarif zu bekommen waren. Später wurden dann die CXen billig und dann die Xms. Leider gingen im Museum die Batterien in meinem Photo aus. Als geiziger Schwabe wollte ich natürlich nicht nochmals Eintrtt zahlen und habe später nur noch die Schlachtautos im Freigelände hinter dem Museum abgelichtet.

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Alles was Freude macht geht mal zu Ende. So auch unser Urlaub. Dienstags an Genfer See. Mittwochs nach Hause.
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Angelika beim Prüfen des Ölstandes
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Beitragvon kahlgryndiger » Mi 20 Okt, 2010 15:45

Gefällt mir sehr gut.
*Keep It Simple* (Keb' Mo')
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Beitragvon Dreckbratze » Mi 20 Okt, 2010 17:02

:smt023 :danke:
The idea is to die young as late as possible
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Beitragvon dirk » Mi 20 Okt, 2010 17:14

Danke!
Heute in drei Jahren ist es endlich wieder soweit.
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Beitragvon T. » Mi 20 Okt, 2010 17:45

Na war´s sehr schlimm? :-D Mit Anhang unterwegs ist doch auch nicht schlecht...

Aber schöner Bericht und tolle Fotos!
T.Bild
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Beitragvon Oelbrenner » Mi 20 Okt, 2010 18:55

:smt023

Fein! Geht doch!

Gruss
Indogermanischer Rapsölmafiosi


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Beitragvon Nutzkrad Treiber » Mi 20 Okt, 2010 21:00

mecki,
du bist schon ein kühler typ!!!
The proper function of man is to live, not to exist.
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Beitragvon Blechroller » Mi 20 Okt, 2010 21:57

Sehr feine Sache! Kenne die Strecke nur zu gut :-D

Verdun ist übrigens bei den gallischen Belgianern in der Nähe, Verdon in Südgallien :schulstunde:

OllY
Oxymoronscher Kradist
"Your motor sounds different!"

Lederfransen kann man sogar verchromen

Photonen
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Beitragvon Roll » Mi 20 Okt, 2010 22:00

Léger!
Ein Prophet schaut zurück. Das neue Programm. miro2

Matthäus 6,19-34

http://www.rollmannact.de/
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Beitragvon stefenle » Mi 20 Okt, 2010 23:40

Hallo Mecki,
schön die Bilder zu der bereits erzählten Geschichte zu sehen.
Grüßle aus dem Schwabenland
Stefan
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Sei wie das Wasser - der beste Fahrstil!
den kannten schon die Asiaten
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Re: Urlaub in der Provence mit Diesel-MZ

Beitragvon Mister B » Do 21 Okt, 2010 07:35

mecki hat geschrieben:Am 26. sind wir dann über einige Pässe nach St. Tropez. Wollte da zwar nicht hin aber Frauen sehn das anders.


Ja, ja.... :-D

Vielen Dank für den Bericht und die Bilder,
aber jetzt muß ich da auch mal wieder hin.

Grüße
MB
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Beitragvon zündfix » Fr 22 Okt, 2010 19:47

Meine Lieblingsbilder: Mecki als Schattenriß vor dem Sonnenuntergang am Genfer See und Mecki und ungewohnter Umgebung an der Hafenmole von Saint Tropez.

Mecki, Du bist ein glücklicher Mann! Ein Sohn und eine Gattin, die, letztere trotz Unpässlichkeit, mitspielen. Sowas ist selten.

Grüße an die bessere Hälfte und meine vorzügliche Hochachtung.

Daß ich mit meiner Beratung bezüglich Höhenluft Deine Bedenken zerstreuen konnte, freut mich. Du wärst aber sowieso gefahren, gell :-D !

Schöne Bilder, klasse Bericht, Danke dafür.

M.f.G.,
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